Etwa 32.000 Jahre in der Zukunft... "In der Zeit der kolonialen Expansion, während des Stellaren Reiches, während der feudalen Verdummung, zogen Schiffe in alle Richtungen. Dann kam der Zusammenbruch und die Auflösung der Kommunikation mit einer Dauer von vielen tausend Jahren. Diese Periode liegt nun allmählich hinter uns. Wir kommen in Berührung mit Welten in allen möglichen Stadien der Zivilisation - oder des Mangels an derselben. Doch wir expandieren nicht mehr. Vielleicht werden wir das eines Tages wieder tun, doch zunächst ist die Liga voll damit beschäftigt, die Bruchstücke der ersten Expansion aufzusammeln und zusammenzukitten." (1)
Das ist die Welt von James Bolivar diGriz, der Stahlratte: "Vor Ihnen steht ein Mann, der eine ganze Lebensspanne des Verbrechens unbeschadet überstanden hat - und eine zweite Lebensspanne der Verbrechensbekämpfung, nachdem er in das Spezialkorps einberufen worden war, eine in der ganzen Galaxis anzutreffende Eliteorganisation, die Gauner mit Gaunern bekämpft." (2) Jim diGriz ist also ein Gentlemanverbrecher, ein Bankräuber, Betrüger und Tresorknacker, der im dritten Roman des STAHLRATTEN-Zyklus die Seiten wechselt, damit aber nicht zum braven Bürger wird... "Die Bürger dieses Planeten und jedes anderen Planeten in der lockeren Organisation, sind Bürger einer vollgefressenen, reichen Weltenunion, die die wahre Bedeutung des Wortes 'Verbrechen' schon beinahe vergessen hat." (3)
Die STAHLRATTEN-Romane sind das Werk des US-amerikanischen Autors Harry Harrison, der überwiegend Unterhaltungs-SF produziert, gelegentlich aber auch durch ambitionierte Arbeiten wie NEW YORK 1999 (MAKE ROOM! MAKE ROOM!) auffiel. In dieser unserer Republik wurden die STAHLRATTEN-Romane mehrmals durch Heyne publiziert, der erste 1966 unter dem Titel AGENTEN IM KOSMOS (THE STAINLESS STEEL RAT). Acht Jahre später folgten RACHEZUG IM KOSMOS (THE STAINLESS STEEL RAT'S REVENGE) und EIN FALL FÜR BOLIVAR DIGRIZ, DIE STAHLRATTE (THE STAINLESS STEEL RATS SAVE THE WORLD). 1979 erschien JIM DIGRIZ, DIE EDELSTAHLRATTE (THE STAINLESS STEEL RATS WANT YOU).
AGENTEN IM KOSMOS und RACHEZUG IM KOSMOS wurden 1983 unter neuen Buch-/Bestellnummern nochmals gedruckt, ein Jahr später gefolgt von dem fünften STAHLRATTEN-Roman, MACHT STAHLRATTE ZUM PRÄSIDENTEN (THE STAINLESS STEEL RAT FOR PRESIDENT). Die Erweiterung des Zyklus auf sieben Bände nahm Heyne 1988 zum Anlaß, die Romane auf einen Schlag, mit neuen Nummern und (teilweise) neuen Titeln, zu veröffentlichen: DIE GEBURT EINER STAHLRATTE (A STAINLEES STEEL RAT IS BORN), STAHLRATTE WIRD REKRUT (THE STAINLESS STEELRAT GETS DRAFTED), STAHLRATTE ZEIGT DIE ZÄHNE (THE STAINLESS STEEL RAT), STAHLRATTE SCHLÄGT ZURÜCK (THE STAINLESS STEEL RAT'S REVENGE), STAHLRATTE RETTET DIE WELT (THE STAINLESS STEEL RATS SAVE THE WORLD), STAHLRATTE WILL DICH (THE STAINLESS STEEL RATS WANT YOU) und MACHT STAHLRATTE ZUM PRÄSIDENTEN (THE STAINLESS STEEL RAT FOR PRESIDENT). Harrison plazierte die beiden neuen Bände handlungschronologisch also vor dem ersten Roman des Zyklus. Das ist zwar etwas kurios, war für Harrison allerdings die einzige Möglichkeit, noch weitere STAHLRATTEN-Romane zu schreiben - was ich an dieser Stelle aber noch nicht erklären will...
DIE GEBURT EINER STAHLRATTE ist freilich ein lahmer Auftakt des STAHLRATTEN-Zyklus, Witz und Parodie halten sich in Grenzen: Jim diGriz überfällt seine erste Bank - und läßt sich festnehmen. Er hofft auf einen intensiven Erfahrungsaustausch mit seinen "Kollegen" im Gefängnis, wird aber enttäuscht: "Erstens kamen mir die meisten Typen ebenso blaß und ausdruckslos und dumm vor wie mein Zellengenosse." (4) Immerhin erfährt er von dem "Läufer", einem sagenumwobenen Tresorknacker und Bankräuber, der der Polizei immer entkam. Sein Plan geht auf: Er trifft auf den Läufer, bringt ihn damit jedoch in Schwierigkeiten - der Läufer wird von der Polizei gefaßt. Jim befreit ihn, gemeinsam fliehen sie, werden von dem betrügerischen Raumschiffkapitän Garth als Sklaven auf dem rückständigen Planeten Spiovente abgesetzt. Während sich diGriz in die Kämpfe zwischen den lokalen Herrschern einschaltet, kommt der Läufer ums Leben.
Immerhin erfahren wir in dieser langatmigen Handlung aber von der gesellschaftlich-sozialen Funktion einer Stahlratte: "'Es ist so, weil wir der Polizei etwas zu tun geben, weil wir ihr jemanden zum Verfolgen liefern, einen Grund, in teuren Maschinen herumzurasen. Und die Öffentlichkeit - ach, wie begierig verfolgt sie doch die Nachrichten und wartet auf neueste Berichte über unsere Taten, wie eifrig redet man doch untereinander darüber und genießt jede Einzelheit! Und was kostet all diese Wohltat. Nichts. Unser Dienst ist kostenlos, auch wenn wir dabei Freiheit und Gesundheit riskieren. Was nehmen wir den anderen? Nichts. Nur Geld, Papiere und metallische Symbole. Ausnahmslos versichert.'" (5) Und vor allem, was eine Stahlratte ist: "'Aber damit wir den anderen soviel Gutes tun können, müssen wir uns außerhalb ihrer Einschränkungen bewegen und frei von ihren Regeln. Wir müssen so heimlich vorgehen wie die Ratten in den Schutzverkleidungen ihrer Gesellschaft. (...) Nachdem die Gesellschaft inzwischen ausschließlich aus armierten Beton und Edelstahl besteht, klaffen an den Nähten weniger Lücken als vorher. Da muß schon eine sehr schlaue Ratte kommen, um sie zu finden. Nur eine Stahlratte, eine Edelstahlratte kann sich in dieser Umgebung heimisch fühlen.'" (6) Ansonsten aber scheint, als solle DIE GEBURT EINER STAHLRATTE nur den Boden bereiten für den zweiten Band, STAHLRATTE WIRD REKRUT. Jim ist Gast eines Gefängnisses auf Steren-Gwandra, als er auf eine Spur Kapitän Garths stößt. Er bricht wieder einmal aus, erfährt, daß Garth im militaristischen Inselstaat Nevenkleba als General Zennor Dienst tut und läßt sich zwangsweise rekrutieren. Es macht Harrison in STAHLRATTE WIRD REKRUT sichtlich Spaß - und dem Leser auch -, sich über den Militarismus lustig zu machen. Das beginnt bei der Musterung der neuen Rekruten: "In diesem Volk schien man sich der Nacktheit zu schämen, denn die jungen Männer liefen auseinander, versuchten an den Wänden Schutz zu finden, indem sie sich dort beim Ausziehen förmlich zusammenduckten." (7), die in der Vereidigung endet: "'Sprechen Sie mir alles nach: Ich - fügen Sie da Ihren Namen ein - schwöre hiermit aus eigener freier Entscheidung...' 'Ich - fügen Sie da Ihren Namen ein - schwöre hiermit aus...'" (8) Jim diGriz hat selbstverständlich keine Probleme mit seiner Karriere - innerhalb weniger Tage steigt er vom Rekruten über den Sergeant zum Captain (was Harrison genügend Gelegenheiten zur Schilderung des, äh, Unteroffiziers- und Offiziersleben gibt) auf und nimmt an der Invasion des Planeten Chojecki teil, auf dem die Truppen General Zennors eine böse Überraschung erleben: Sie finden keinen Gegner... Sondern eine anarchistische Gesellschaft, die zwei Drittel der Invasionsarmee zur Desertion animiert (sinnigerweise an einem "Tag D" (9)). Als sich allerdings ein Blutbad anbahnt ('"Ich nehme Ihnen die Waffe ab. Wenn Sie mich umbringen, nimmt Ihnen ein anderer die Waffe fort. Schafft der es nicht, versucht ein dritter. Irgendwann wird die Munition verschossen sein, und dann sind sie das Ding los.'" (10)), greift die Liga-Marine ein - als Deux ex machina. Aber STAHLRATTE WIRD REKRUT ist und bleibt dennoch ein höchst vergnügliches Buch.  Freilich nicht für Befürworter der Wehrpflicht und ähnlichen Schwachsinns: "Es ist immer dasselbe: alte Männer schicken junge Männer in den Krieg. Man sollte das Mindestalter für die Einberufung auf fünfundfünfzig festsetzen." (11)
In STAHLRATTE ZEIGT DIE ZÄHNE gerät "Splippery Jim" (12) diGriz in eine höchst ungewöhnliche Situation: Er wird gefaßt - und Agent des Spezialkorps. Sein erster Auftrag führt ihn auf die Spur eines im geheimen gebauten Schlachtschiffes (für das in 32.000 Jahren niemand eine Verwendung hat) und seiner späteren Frau Angelina, die sich freilich noch als skrupellose Verbrecherin betätigt.
STAHLRATTE ZEIGT DIE ZÄHNE ist flotter Roman, in dem bereits der (spätere) Charakter diGriz' als intergalaktischer James Bond, als kaltblütiger, schlagfertiger Einzelgänger deutlich wird, der ständig diverse technische Spielereien parat hat und aus nahezu jeder verfahrenen Situation einen Ausweg weiß (Jim ist freilich ist kein solcher Schlagetot wie sein erdgebundenes Vorbild: "Kaltblütiges Töten ist nicht meine Sache. Ich habe in Notwehr getötet, das will ich nicht leugnen, aber ich leiste mir dennoch einen übertriebenen Respekt vor dem Leben in allen seinen Formen." (13)). Harrison gelingen in dem Roman auch einige sehr komische Szenen: "Als plötzlich die Tür aufflog, zuckte ich unwillkürlich zusammen, weil ich glaubte, der Krieg sei ausgebrochen. Hinter mir stand jedoch nur ein Roboter, der entsetzlich zischte und knallte, als stehe er kurz vor der Explosion. (...) Als er sich umdrehte, sah ich eine Öffnung hinter seiner rechten Schulter, die nur ein Schornstein sein konnte. In dem Raum roch es nach brennender Kohle. 'Wird der Roboter mit Kohle betrieben?' erkundigte ich mich verblüfft." (14).
STAHLRATTE SCHLÄGT ZURÜCK ähnelt STAHLRATTE WIRD REKRUT oder vice versa. Jim wird auf den aggressiv-militaristischen Planeten Cliaand angesetzt, dessen Militärs wider Erwarten einen Nachbarplaneten nach dem anderen erobern. Er dringt in die cliaandische Armee ein, nimmt an einer Invasion teil, wird erkannt - und Zennor heißt diesmal Kraj. Während es Harrison in STAHLRATTE WIRD REKRUT offenbar darauf ankam, das Militär zu karikieren und lächerlich zu machen, spult er in STAHLRATTE SCHLÄGT ZURÜCK vornehmlich eine flotte, witzige Handlung ab - James Bond, pardon, Jim diGriz in seinem zweiten Einsatz.
Im fünften und sechsten Band des STAHLRATTEN-Zyklus werden klischeehafte Handlungsmuster der Science Fiction das Ziel des Spotts. In STAHLRATTE RETTET DIE WELT wird das Spezialkorps durch Manipulationen in der Vergangenheit nahezu ausgelöscht. Jim diGriz läßt sich in das Jahr 1975 befördern, entscheidet die erste Auseinandersetzung mit dem Aggressor für sich und treibt ihn in das London des Jahres 1807 zurück. Dort angekommen, erlebt Jim eine böse Überraschung - Napoleon hat England erobert... Immerhin gelingt es diGriz, seinen namenlosen Gegner, nur "Er" genannt, 20.000 Jahre in die Zukunft zu katapultieren - wovon "Er" nach 1975 zurückgekehrt, um von dort aus seinen Zeitkrieg gegen das Spezialkorps zu führen: "'Wie Sie es eben dargelegt haben, hört es sich an, als ob ich den ganzen Angriff auf das Sonderkorps gestartet hätte, indem ich die Einstellung der Spirale änderte, die ihn zu der Welt schickte, wo er seinen Angriff auf das Korps vorbereitete.'" (15) STAHLRATTE RETTET DIE WELT ist gespickt mit allerlei unlogischen, aber amüsanten Scherzen: Jim reist in die Zukunft, um sich selbst Ausrüstung in die Vergangenheit zu schicken, die er dort bereits erhielt, bevor er in die Zukunft zurückkehrte (und derartiges mehr). Womit er keinen Anlaß mehr gehabt hätte, in die Zukunft zu springen und von dort aus die Ausrüstung auf den Weg in die Vergangenheit zu bringen...
In STAHLRATTE WILL DICH ist die Menschheit einem massiven Angriff von Schwabbelmonstern ausgesetzt: "'Sie halten uns für zu abscheulich, als daß wir weiterleben dürften. Es wird viel davon geredet, daß wir die Augen nicht an Stengeln trügen, daß wir keinen angenehmen Schleim absondern, daß wichtige weich-feuchte Organe fehlen. Sie halten uns für so scheußlich, daß wir ihrer Meinung nach nicht neben ihnen existieren dürfen.'" (16) Obwohl die Schleimmonster der Menschheit militärisch weit überlegen sind, kann diGriz mit seinem Witz und seiner Kaltschnäuzigkeit auch ihren Vormarsch stoppen: Er läßt sich ein Schwabbelkostüm anpassen und unterwandert sie.
Harrison verspottet in dem Roman auch das Klischee der geheimen Geheimdienste. Das Spezialkorps wird von einem (natürlich) geheimen Moralkorps überwacht, das wiederum von der Zeitpolizei kontrolliert wird. Was läßt sich neben Militärs noch hervorragend auf die Schippe nehmen?! Genau, Politiker! Dieser Gedanke muß Harrison bei dem siebten, nach DIE GEBURT EINER STAHLRATTE und STAHLRATTE WIRD REKRUT wieder umfangreicheren STAHLRATTEN-Roman, MACHT STAHLRATTE ZUM PRÄSIDENTEN, inspiriert haben: "'Ich will die gesamte Beute, und zwar sofort. Ich will alles Geld haben, alle Macht, alle Frauen. Ich gedenke jeden umzulegen, der sich mir in den Weg stellt. Kapiert?'" (17) Jim erhält eine verstümmelte Botschaft (nun, ihr Überbringer wurde ermordet), die zum Urlaubsplaneten Paraiso-Aqui weist, der seit zwei Jahrhunderten von dem Diktator Zapilote beherrscht wird, der immerhin noch Scheinwahlen abhält - diGriz tritt als Gegenkandidat an und, seinem Widersacher an hinterhältigen Tricks mindestens ebenbürtig, gewinnt die Wahl (wenn auch nur mit zwei Stimmen Vorsprung...).
Mit MACHT STAHLRATTE ZUM PRÄSIDENTEN endet ein vergnüglicher, unterhaltsamer und parodistischer Romanzyklus auf Geheimagenten und Superhelden der Gegenwart und der Zukunft, auf Themen und Versatzstücke trivialster Science Fiction, auf zweifelhafte gesellschaftliche Institutionen unserer Gegenwart (und auch unserer Zukunft?!). Mit einer Fortsetzung ist leider nicht zu rechnen, sie wäre aber auch wenig sinnvoll: In MACHT STAHLRATTE ZUM PRÄSIDENTEN ist Jim diGriz neben seiner Frau auch mit zwei erwachsenen Söhnen gesegnet. Und einen fast Sechzigjährigen (in STAHLRATTE ZEIGT DIE ZÄHNE wird das Alter des noch unverheirateten diGriz mit 35 angegeben) noch weitere Agentenabenteuer erleben zu lassen, wäre vermutlich nicht mehr komisch.

Zitate:
(1) STAHLRATTE WILL DICH, Seite 39.
(2) STAHLRATTE WILL DICH, Seite 6/7.
(3) DIE GEBURT EINER STAHLRATTE, Seite 129
(4) DIE GEBURT EINER STAHLRATTE, Seite 24.
(5) DIE GEBURT EINER STAHLRATTE, Seite 131.
(6) DIE GEBURT EINER STAHLRATTE, Seite 131/132.
(7) STAHLRATTE WIRD REKRUT, Seite 83.
(8) STAHLRATTE WIRD REKRUT, Seite 89.
(9) STAHLRATTE WIRD REKRUT, Seite 282.
(10) STAHLRATTE WIRD REKRUT, Seite 326.
(11) STAHLRATTE WIRD REKRUT, Seite 180.
(12) STAHLRATTE ZEIGT DIE ZÄHNE, Seite 177.
(13) STAHLRATTE SCHLÄGT ZURÜCK, Seite 83.
(14) STAHLRATTE ZEIGT DIE ZÄHNE, Seite 148.
(15) STAHLRATTE RETTET DIE WELT, Seite 185.
(16) STAHLRATTE WILL DICH, Seite 54.
(17) MACHT STAHLRATTE ZUM PRÄSIDENTEN, Seite 233.

Die STAHLRATTEN-Romane:

DIE GEBURT EINER STAHLRATTE
A STAINLESS STEEL RAT IS BORN, 1987, Übersetzung von Thomas Schlück, Heyne 06/4487, 285 Seiten, 9,80 DM, Coverzeichnung von Karel Thole.
STAHLRATTE WIRD REKRUT
THE STAINLESS STEELRAT GETS DRAFTED, 1987, Übersetzung von Thomas Schlück, Heyne 06/4488, 334 Seiten, 9,80 DM, Coverzeichnung von Karel Thole.
STAHLRATTE ZEIGT DIE ZÄHNE
THE STAINLESS STEEL RAT, 1961, Übersetzung von Wulf Bergner, Heyne 06/4489, 188 Seiten, 7,80 DM, Coverzeichnung von Karel Thole.
Auch als AGENTEN IM KOSMOS, Heyne 06/3083 und 06/3928.
STAHLRATTE SCHLÄGT ZURÜCK
THE STAINLESS STEEL RAT'S REVENGE, 1970, Übersetzung von Thomas Schlück, Heyne 06/4490, 186 Seiten, 6,80 DM, Coverzeichnung von Karel Thole.
Auch als RACHEZUG IM KOSMOS, Heyne 06/3393 und 06/3974.
STAHLRATTE RETTET DIE WELT
THE STAINLESS STEEL RAT SAVES THE WORLD, 1970, Übersetzung von Thomas Schlück, Heyne 06/4491, 189 Seiten, 6,80 DM, Coverzeichnung von Karel Thole.
Auch als EIN FALL FÜR BOLIVAR DIGRIZ, DIE STAHLRATTE, Heyne 06/3417.
STAHLRATTE WILL DICH
THE STAINLESS STEEL RAT WANTS YOU, 1978, Übersetzung von Thomas Schlück, Heyne 06/4492, 220 Seiten, 7,80 DM, Coverzeichnung von Karel Thole.
Auch als JIM DIGRIZ, DIE EDELSTAHLRATTE, Heyne 06/3678.
MACHT STAHLRATTE ZUM PRÄSIDENTEN
THE STAINLESS STEEL RAT FOR PRESIDENT, 1982, Übersetzung von Thomas Schlück, Heyne 06/4493, 251 Seiten, 8,80 DM, Coverzeichnung von Karel Thole.
Unter demselben Titel auch als Heyne 06/4096.